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Bock auf Tirol

Safety First

Montag, den 12. Dezember 2016

Die Freiheit auf den Skiern oder dem Snowboard genießen und mit der Natur spielen., das ist Freeriden.

Doch aufgepasst, was oft so leicht aussieht kann schnell zur tödlichen Gefahr werden, besonders wenn man sich nicht an die alpine Regeln hält. So sollte für Freerider das in der Früh sein, sich zu informieren und damit sich über die aktuelle Lage einen Eindruck machen. So gibt es in einigen Regionen bereits die sogenannten Freeride-Info-Base, welche folgende Punkte beinhalten:

Ein Display mit der aktuellen Lawinenwarnstufe
Den Outdoorscreen mit einem aktuellem Lawinenlagebericht
Eine Lawinenwarnleuchte
Einige Sicherheitsinfos (Ausrüstung, Verhaltensregeln)
LVS Gerät – Checkpoint
Ein Luftbild des Gebietes
Elektronische Routenfreigabe
Topografische Karte
Notrufnummern und Links

Danach können die Freerider zum Einstieg der einzelnen Routen gehen, sofern die Lawinengefahr es zulässt. Die Routen sind hier ebenso gekennzeichnet und man findet zu Beginn die wichtigsten Eckdaten der unterschiedlichen Lines, wie zum Beispiel die Steilheit des Hanges, Gefahrenstellen, die schönste Linie, Sicherheitshinweise und Tipps.

Foto: SalzburgerLand

Kategorie: Freeride